· Angebot, Auftrag und Rechnung
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Die Branchenlösung für Tischlereien und Handelsbetriebe

orgacalc ist Ihr professionelles Werkzeug für alle Bereiche der täglichen Büroarbeit. Finden Sie die Daten Ihres Unternehmens an einer zentralen Stelle und gewinnen Sie mehr Zeit fürs Wesentliche, indem Sie sich von orgacalc unterstützen lassen. Wir bieten ein modulares System, um die Bedürfnisse in Ihrem Unternehmen optimal abdecken zu können:

- Angebot, Auftragsbestätigung und Rechnung
- Produktion, Kalkulation und Verschnittoptimierung
- Bestellwesen und Wareneingangskontrolle
- Zeiterfassung mit Barcodelesern oder per APP - Kapazitätsplanung
- Verwaltung von Kundendateien und Outlook Integration

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Wahrscheinlich kennen Sie die ABC-Analyse eher aus Sicht der Bewertung von Kunden bzw. Interessenten nach deren jährlichem Umsatzpotential. Prinzipiell ist die ABC-Klassifizierung eigentlich nichts anderes, als ein allgemeines Bewertungsverfahren, das in allen möglichen Bereichen der modernen Betriebswirtschaftslehre angewandt wird.

Ziel der ABC-Analyse ist es, Zahlenmengen vereinfacht darzustellen. Beim bereits angesprochenen Umsatzpotential könnten Sie mit Kunden der Kategorie A im Jahr sehr hohe Umsätze erzielen, mit einem Kunden der Kategorie C aber nur sehr wenig. Naturgemäß wird es sehr wenige Kunden der Kategorie A geben und sehr viele Kunden der Kategorie B.

Nicht umsonst heißt es in der Praxis, dass man mit 20% seiner Kunden 80% seines Umsatzes macht.

Auf Ware in einem Lager bezogen, bedeutet dies, dass in der A-Klasse Güter mit einem sehr hohen Warenwert sind, deren Menge aber jedoch auch sehr gering ist. Umgekehrt besitzen die C-Güter einen geringen Wert, sind aber in großer Menge vorhanden, also bspw. klassisches Verbrauchsmaterial.

Daraus können Sie nun für Ihr Unternehmen Rückschlüsse ziehen, wie ihre Beschaffungsstrategie aussieht. Bei C-Gütern macht es wenig Sinn, stundenlang den Markt zu durchforsten und sich mit Angebotsvergleichen zu beschäftigen, weil die damit erzielte Ersparnis nur sehr gering ist.

Für ein produktionsorientiertes Unternehmen reicht diese Einteilung allerdings nicht immer aus. Stellen Sie sich vor ein wichtiges Teil fehlt und Ihre Produktion steht für ein bis zwei Tage still, oder ein Projekt kann nicht fertiggestellt werden. Diese Verzögerungen verursachen viel mehr Kosten, als beim Lieferanten für eine Ware zu viel zu bezahlen.

Um diese Problematik abzubilden führt man in der Lagerwirtschaft zusätzliche Kategorien XYZ ein, die den Verbrauch abbilden. Teile der X-Kategorie werden relativ konstant verbraucht und müssen daher jederzeit vorrätig sein. Der Verbrauch von Teilen der Y-Kategorie schwankt bspw. saisonalbedingt stark, allerdings findet er dennoch regelmäßig statt. Teile der Z-Kategorie hingegen werden unregelmäßig verbraucht.

Wenn Sie nun die beiden Kategorien miteinander kombinieren und auf Ihr Material im Lager anwenden, können Sie die optimale Beschaffungsstrategie wählen.

Ein Beispiel:

Eine Ware die sehr viel kostet, aber eben regelmäßig verbraucht wird, hätte die Kategorien „AX“. Hier sollten Sie sich Zeit für die Qualifizierung eines zuverlässigen Lieferanten nehmen, um das Optimum an Preis und Bestellmenge zu ermitteln. Da die Ware teuer ist, aber regelmäßig verbraucht wird, befinden Sie sich nun aber in einer Zwickmühle: zum einen möchten Sie diese so wenig wie möglich auf Lager haben, da diese sehr viel Kapital bindet, zum anderen aber, muss die Versorgung sichergestellt sein, da es durch den hohen Verbrauch zu Lieferengpässen kommen könnte. In diesem Fall werden Sie sich für eine „Just in Time“-Lieferung bzw. Kanbanstrategie entscheiden, um einen Kompromiss zwischen beiden Vorgaben zu erzielen.

Bei Ware der Kategorien „CZ“ – um das andere Extrem aufzuzeigen – stellt sich die Frage, ob Sie diese überhaupt auf Lager legen, oder sich nicht einen Lieferanten mit kurzer Lieferzeit suchen, da die Aufbewahrungskosten bei unregelmäßigem Verbrauch höchstwahrscheinlich die Beschaffungskosten nicht kompensieren.

Nach der ABC – XYZ – Analyse können Sie theoretisch jeden ihrer Artikel bewerten. Dies ist übrigens die Grundvoraussetzung für ein optimales Lagersystem.

Outlook Integration

Ein wichtiger Bestandteil des Programms ist die Integration in Microsoft Outlook. Sie können damit E-Mail Verkehr auf Kunden und Projekte zuordnen.

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