· Angebot, Auftrag und Rechnung
· Textformatierung und Bilder
· Outlook Integration

· Erfassung von An- und Abwesenheiten
· Personalkonten für Gleitzeit, Urlaub, ...
· Barcodeleser, Tablet oder Handy

· Stücklisten und Materialermittlung
· Variable Stückliste, Verschnittoptimierung
· Vor- und Nachkalkulation, Sollzeit

· Waren- und Rechnungseingang
· Lagerstand und Lagerorte
· Nachverfolgung von Bestellungen

Die Branchenlösung für Tischlereien und Handelsbetriebe

orgacalc ist Ihr professionelles Werkzeug für alle Bereiche der täglichen Büroarbeit. Finden Sie die Daten Ihres Unternehmens an einer zentralen Stelle und gewinnen Sie mehr Zeit fürs Wesentliche, indem Sie sich von orgacalc unterstützen lassen. Wir bieten ein modulares System, um die Bedürfnisse in Ihrem Unternehmen optimal abdecken zu können:

- Angebot, Auftragsbestätigung und Rechnung
- Produktion, Kalkulation und Verschnittoptimierung
- Bestellwesen und Wareneingangskontrolle
- Zeiterfassung mit Barcodelesern oder per APP - Kapazitätsplanung
- Verwaltung von Kundendateien und Outlook Integration

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Unsere kleine reihe zum Thema Materialwirtschaft neigt sich allmählich dem Ende zu. Abschließend zu unseren Informationen über Lagerverwaltung und Materialwirtschaft möchten wir Ihnen bei der Verwaltung Ihres Lagers noch einige praktische Tipps mit auf dem Weg geben.

1. Regelmäßige Überprüfung Ihres Lagers
Der Markt ist ständig in Bewegung und das sollte Ihr Unternehmen auch sein. Die Bedürfnisse Ihrer Kunden ändern sich beispielsweise, der Gesetzgeber führt neue Regularien ein, oder Ihre Lieferanten verändern die Konditionen. All das wirkt sich auf Ihr gesamtes Lager aus, deshalb ist es wichtig Ihre Strukturen und Prozesse in regelmäßigen Abständen – mindestens aber einmal zu Jahresbeginn – zu überprüfen und gegebenenfalls an die veränderte Situation anzupassen.

2. Vermeidung von Großlagern
Nicht nur Lagerware in einem Lager bindet jede Menge Kapital, sondern die Unterhaltskosten sind auch nicht zu unterschätzen. Daher stellen Sie sich die Frage, ob es wirklich so sinnvoll ist, in großen Mengen beim Lieferanten zu bestellen, nur weil man damit einen Einkaufsvorteil erzielt. Versuchen Sie lieber mit diesem Rahmenverträge zu verhandeln, die ihm feste Abnahmemengen übers Jahr hinweg garantieren, aber sie eben die Ware in kleinen Mengen nach Bedarf angeliefert bekommen. Damit erhält der Lieferant Planungssicherheit, Sie einen guten Preis und zugleich benötigen Sie aber keine großen Kapazitäten mehr in Ihrem Lager. Zusätzlich wird auch die Liquidität geschont. Voraussetzung hierfür ist allerdings eine gute Beziehung zu Ihrem Lieferanten zu haben.

3. Kostenverteilung richtig gestalten
Als Hausnummer für die Kosten eines Palettenlagers können Sie mit 20% an Fördertechnik und/oder Regalkosten rechnen – hierzu zählen auch Geräte wie Stapler. 40% entfallen aufs Regal und die anderen 40% auf die Gebäudekosten, sprich Miete bzw. Finanzierungskosten, Heizung, etc. Stellen Sie hier merkliche Abweichungen fest, sollten Sie unbedingt Einsparmöglichkeiten überprüfen.

4. Optimale Platzierung der Ware
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die aber in manchen Unternehmen nicht berücksichtigt wird, ist die Platzierung schnelldrehender Waren oder Bauteile in möglichst einfach und schnell zu erreichender Position, nicht unweit der Produktionsmittel. Das spart enorm viel Zeit und schont vor allem die Nerven Ihrer Mitarbeiter, die nicht Standardmaterial nicht erst stundenlang suchen müssen. Die Schnelldreher verändern sich auch im Laufe der Zeit, was die Lagerhaltung in klein- und mittelständischen Unternehmen aber leider nicht immer tut, obwohl sie es müsste. Überprüfen Sie daher auch regelmäßig die Positionen Ihrer Ware und nehmen Sie sich auch Zeit diese entsprechend zu verändern. Ein konzentrierter Tag an Umräumarbeiten spart oft Hunderte von Stunden Ihrer Produktivmitarbeiter ein!

5. Outsourcing
Eine weitere Kernfrage ist, ob Sie denn wirklich überhaupt ein physisches Lager benötigen? Dies gilt insbesondere für montagelastige Handwerksbetriebe mit geringem Produktionsanteil. Sie können die Ware projektbezogen bestellen und sich direkt auf die Baustelle liefern lassen. Zusätzlich führen Sie ihre Montagefahrzeuge als dezentrale Lager, die Sie aber genauso verwalten, wie bei einem Kanbansystem. Ware für Verbrauchs- und Montagematerial wird immer pro Fahrzeug bestellt und aufgefüllt. Damit erhöhen sich zwar die Kosten für das Material, aber Sie sparen sich eben auch den Unterhalt eines Lagers ein. Eine andere Variante ist, dass Lager auch vollständig an einen Dienstleister auszulagern.

6. Digitalisierung und Automatisierung des Lagers
Wir wären natürlich nicht orgacalc, wenn wir Ihnen diesen Punkt nicht ganz besonders ans Herz legen würden. Mit einem relativ geringen und finanziellen Aufwand können Sie eine massive Effizienzsteigerung erzielen. Wussten Sie, dass die Lagerbestände in deutschen Unternehmen im Schnitt 34% des gesamten Umlaufvermögens darstellen? Jeder EUR den Sie hier durch Optimierung einsparen, erhöht die Rentabilität Ihres Unternehmens und das nachhaltig.

Sie sehen also, dass die Optimierung eines Lagers jede Menge Chancen bietet und ein zentrales Element in ihrer Unternehmenssteuerung ausmacht.
Wie Sie diese Chancen richtig nutzen, haben wir in unserem Webinar, als auch in den Blogartikeln aufgezeigt, es liegt jetzt an Ihnen, diese umzusetzen. Sprechen Sie mit uns, wenn Sie weitere Tipps und Anregungen benötigen!

Outlook Integration

Ein wichtiger Bestandteil des Programms ist die Integration in Microsoft Outlook. Sie können damit E-Mail Verkehr auf Kunden und Projekte zuordnen.

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Alle Informationen

Das Programm fasst alle Informationen, die Sie oder Ihre Filialen im täglichen Bürobetrieb sammeln, an einem Ort zusammen. So entsteht ein vollständiger elektronischer Kundenordner.

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Vollständig Anpassbar

Für alle wichtigen Daten liefern wir fertige Listen mit dem Programm. Für Ihre individuellen Auswertungen ist ein ausgereiftes Werkzeug, natürlich in Ihrer Sprache, im Programm integriert.

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